Kaum zu glauben, was da gerade in der Ukraine passiert. Mir fällt es schwer, in meinem Alltag weiterzumachen. Meine Gedanken kreisen um das, was in der Ukraine passiert. Die Menschen, die voll Angst und Sorge in U-Bahn-Schächten sitzen. Ich denke an die Frauen, die erstmals in ihrem Leben zur Waffe greifen, weil sie keine andere Wahl sehen. Ich denke an die Mütter mit ihren Kindern, die von ihrem Zuhause flüchten und hoffentlich gut aufgenommen werden. Es macht hilflos. Aber ich kann auch ein wenig helfen, durch mein Schreiben. Ich habe darüber geschrieben, wie Eltern ihren Kindern den Krieg erklären können und ihre Kinder nun gut begleiten können. Und ich habe darüber geschrieben, wie sich das Kriegsgeschehen auf Menschen mit Demenz hierzulande auswirken kann. Spenden sammeln, Demonstrieren, Hilfe anbieten – es ist nicht viel, aber doch ein wenig und ich hoffe, dass wir alle zusammenhalten und bald Frieden ist.
Friedenswünsche und Kriegsgedanken
